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Als in Europa gegen Ende der 50-er Jahre des vorigen Jahrhunderts die Freizeitindustrie zu boomen begann und für den Normalbürger 8-mm-Filmkameras immer erschwinglicher wurden, fand sich im Frühjahr 1962 im Bozner "Hotel Post" eine Gruppe Filmbegeisterter ein, die beschloss, sich zu einem Verein zusammen zu schließen, um ihrer interessanten Freizeitbeschäftigung durch Gemeinsamkeit zusätzliche Impulse zu verschaffen.
Die Gruppe hob den Verein "Film Amateure Bozen" aus der Taufe, der seither unter dem Markennamen "FAB" eine intensive Tätigkeit entwickelt hat. Getreu dem gewählten Leitspruch, "Filmen, damit ein Stück Leben bleibt", wurde und wird an den im 2-Wochen-Rhytmus stattfindenden Klubabenden dafür gesorgt, dass die Vereinsmitglieder angesammeltes Filmmaterial nicht in irgendwelchen Schubladen verstauben lassen, sondern durch Weiterbearbeitung in vorführreife Fassung bringen. Beinahe seit Anbeginn veranstalteten FAB-Mitglieder immer wieder Weiterbildungskurse für Mitglieder oder auch nur Interessierte am Filmhobby.
Heute besteht der Verein aus einigen Dutzend aktiver Mitglieder, die sich in regelmäßigen Zeitabständen mit ihren Produktionen auch an internationalen Filmwettbewerben beteiligen und die von einem 6-köpfigen Vorstand geleitet werden.
Das Vereinslokal, in welchem die Klubabende stattfinden, befindet sich am Grieser Hauptplatz. Die Film Amateure Bozen (FAB) sind Mitglied im Verband der Österreichischen Film Autoren (VÖFA).
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